Begreifen erweitern
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Machen wir uns das Grundlegende zeitlicher Existenz noch einmal
klar:
Grundsätzlich entzieht sich die Zeit jeder Beschreibung als etwas Eigenständiges, denn aus einer formlosen Fruchtbarkeit, entsteht
alles immer erst mit uns selbst, aus einer zeitlich realisiereden,
formulierenden Perspektive.
Wir selbst sind der realisierende Faktor, die Perspektive des
realisierenden Bewusstseins, mit der wir uns aus dem Licht,
der Energie einer noch unformulierten zeitlichen Spannung,
in eine widersprüchliche, vergänglich - zeitlich erlebbare -,
Erscheinungswelt formulieren.
In diesem Zeitraum,
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realisieren wir uns aus gemeinsamer - heliozentrischer - Weltsicht,
existieren, aus zeitlicher Spannung und Widersprüchlichkeit,
separieren uns in zeitliche Phänomene
Es ist eine Welt, in der wir in einer zeitlich Matrix existieren, uns
in der Realität dualer Zeitlichkeit erblicken und kommunizieren.
In instinktiever Selbsterhaltung versuchen wir uns in Phänomen
dieser zeitlichen Widersprüchlichkeit zu stabilisieren, zu duplizieren,
und in dieser zeitlich gegebenen Existenz, weiter zu entwickeln.
Das ist eine Form von Zeit, in der Wandlung weitgehend aus einem
Vergehen der zeitlich immer schon bestehenden Vergangenheit geschieht.
Aus dieser Zeit gibt es keinen anderen Weg in die Freiheit,
- als sich selbst - für die Freiheit zu opfern - (die zeitliche Dualität aufzulösen )
In so einer Zeit lernen und entwickeln wir uns als Person weiter,
indem wir zeitliche - vergehende Phänomene - kultivieren.
Die RaumZeit “Instrument “Mensch”
Im raumzeitliches Weltverständnis
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Im raumzeitlichen Weltverständnis geht es in erster Linie darum;
das “KunstwerkZeit” im Ganzen der zeitlichen Gegenwart zu wagen,
bestehende Begrenzungen zu durchbrechen,
indem wir uns dem Prozess des Lebens (der Bewegung) direkt
zuwenden (die Matrix der Gegenwart - als Zusammenspiel verstehen) - ,
uns aus den Konditionierungen der zeitlich gegebenen Welt,
aus zeitlicher Gewohnheit und Vergangenheit, befreien.
Denn die Anfang und endlose Zeit des Menschen, existiert
(als, in sich zusammenspielendes) als “KunstwerkZeit”, ist originäre Idee,
und entsteht aus der Zeitlosigkeit eines Bewusstseins,
aus der Fruchtbarkeit eines alles ermöglichenden,
raumzeitlichen - noch unformulierten Gestaltungsraum, heraus.
In dieser RaumZeit agieren wir als Mensch und Mitgestalter,
in einem Zusammenspiel, aus vorzeitlicher Schwingungs Begegnung,
(Tanz, Nondualität) in einem end- und anfanglosen künstlerischen - Prozess, entstehen aus Kreationen und vorzeitlicher Begegnung- in
zeitloser Unbegrenztheit, aus der Schwingungswelt des Bewusstseins.
Wir werden Zeugen unserer eigenen - zeitlichen - Mitwirkung,
Zeugen unserer eigenen vorzeitlich entstandenen
- zeitlichen - Gegenwart,
werden uns unserer eigenen Involviertheit - gegenwärtig -.
(erleben Ursprung und Gegenwart gleichermaßen)
Bei dieser Art sich im Zeitraum zu begegnen, geht es darum,
die Bindung an einen Anfang, die Haftung an eine gegebene
- zeitliche - Vergangenheit, zu durchbrechen, ‘
sich aus den Konditionierungen der Vergangenheit zu befreien,
- sich selbst -, im ursprünglichen Prozess des Daseins zu begegnen,
im Abenteuer, einer sich immerzu - neu - gebärenden Gegenwart.
So verstehen wir Leben als Zeremonie, in der wir selbst
(als Ich) an der Geburt neuen Daseins beteiligt sind.
Es ist die Begegnung mit der Unbegrenztheit des Wunderbaren,
eine Begegnung im “KunstwerkMensch” , im Universum des Ganzen.
Es ist ein Wagnis, mit dem wir über ein zeitlich Erlernbares hinaus,
in eine neue Dimension,
in die Ursprünglichkeit unseres Daseins, reisen.
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