Die drei vorgeburtlichen Räume des Menschen
Wenn ich hier die Eigenart der Energieräume beschreibe, so gibt es Sinn, dass ich noch einmal klar formuliere, worum es mir dabei geht und worum es dabei - genau - nicht geht.
Was ich versuche zu beschreiben ist, den Unterschied und die Eigenart der 9 unterschiedlichen Zeiträume innerhalb, unserer zeitlichen Lebenspanne und Sonnensystems.
Ähnlich wie unsere Sprache und unser Denken zusammengehört, wir an der Formulierung unseres Lebens beteiligt sind, so drückt sich auch in der Struktur der Planeten der Zeit nur eine Verhältnismäßigkeit innerhalb unseres eigenen zeitlichen Daseins aus.
Allerdings leben wir im Spiel des Bewusstseins aus einer eigenständigen (Position) Maske heraus, im Ganzen des irdischen Theaters und werden nur eins mit uns selbst, authentisch und glücklich, wo wir die Rolle unseres Lebens finden, selbst wenn diese Rolle, in ihrer Eigenart, in der Gemeinschaft, nicht gerade auf Anerkennung und Gegenliebe stoßen sollte.
Es wirkt in jeder zeitlichen Gegenwart, die gleiche zeitliche Gesetzmäßigkeit, welche mit einer Zeit bindenden Perspektive, aus der Energie der Raumzeit heraus, in eine zeitliche Erscheinung gebunden wird. (Die Sonne als Idee - als eine anfängliche Zelle und grundlegende zeitliche Perspektive - in jeder heliozentrischen, Erscheinung fungiert.)
Im Ganzen befinden wir uns immer innerhalb des Zusammenspiels - in den 9 Räume der Zeit -.
Diese Verhältnismäßigkeit besteht grundlegend - und in all unseren zeitlichen Erscheinungsformen -.
Immer ist dieses Zusammenspiel jenes, welches uns in unserem Zeitraum ermöglicht mit uns und Anderen zu kommunizieren, und uns im Ganzen unseres zeitlichen Daseins (auch) eigenständig - gestaltend - zu beteiligen.
In unserer zur Zeit bestehenden Existenz (im sterblichen Zeitraum) werden die Umstände, die uns in unserem personellen Gestaltungsraum zur Ortung und Kommunikation zur Verfügung stehen,
- global und heliozentrisch -
als vorgeburtliche - als zeitliche Matrix (D.N.A.) - angelegt.
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Traumzeit
Raum der Vorerde
Dieser Raum zwischen Venus und Erde gehört zur Vorerde, es ist das Land der Träume.
Es vermischen sich in ihm die archetypischen Formen der Seele mit unserer irdischen Gestaltung, mit den Erlebnissen aus den dualen Welten personeller Begegnung.
Das Ich und die irdische Person haben sich noch nicht so recht voneinander gelöst, befinden sich noch in einem alchemistischen Zustand, leben - quasi - noch in einer morphogenetischen, vorgeburtlichen miteinander verbundenen, Lebensform.
Eine Person die sich in diesen Begegnungsraum zurück wagt tut gut daran einen klaren Kopf zu behalten.
In den so-genannten Rückführungen, z.B., können wir uns in solche Räume begeben und wenn wir dabei vergessen, das Jenes was in ihnen Gestalt annimmt nur augenblicklich entstehende Traumbilder sind, erliegen wir leicht der Faszination dieser Bilder.
Ähnliches kann geschehen mit Erfahrungen die wir mit Hilfe von Drogen machen.
Auch die unterschiedlichsten religiösen Führer oder sonstige Machthaber machen sich diesen Raum, für eine unreflektierter und direkte Übertragung, zu nutze.
Ungewöhnliche oder etwa unnatürliche
Erfahrungen dringen als Konditionierungen tief in die Seele ein und prägen das Gefühlsleben prägnant und sind schwer auflösbar.
Hier entstehen die Eigenarten in den Religionen und Weltbildern,
hieraus beziehen sie ihre Gemeinsamkeiten
in ihrem kulturellen Weltverständnis.
Hier entsteht der Glaube, als eine stabilisierende
zentrale Adresse, spiritueller
und personeller Selbsterhaltung.
- Traumwelten -
und Land der Seele
Struktur der Zeit
Licht, zentrale Energie der Zeit
Eine Perspektive, die Sonne, ist der Ursprung zeitlicher Existenz und tritt als Licht, als in eine erste zeitliche Erscheinung und zentrale Perspektive einer Zeit, aus der Energie und Grenzenlosigkeit des Raumes, mit dem Merkur heraus.
Beschreiben lässt sich im Grunde nur was aus der Energie des Raumes hervorgeht, also wie und was wir sehen, was wir selber aus unserer Perspektive erblicken und interpretieren.
So entsteht aus der Leere die Dualität einer zeitlichen Existenz. (Raum und Zeit)
So ist die Energie der Raumzeit - eine Unendlichkeit von Möglichkeiten - und die Zeit, die Sonne eine Perspektive im Raum, letztlich eine zeitliche Formulierung, eine Aktion und Idee des Bewusstseins.
Es ist das Spiel des Bewusstseins, welches im Raum der Zeit, durch die Einnahme einer Perspektive diese Sonne als eine zeitliche Gegenwart (Licht) hervorbringt.
Dies geschieht aus einer Aktion im Spannungsfeld zwischen Sterben und Werden, zwischen der Spannung des Raumes und der Zeit - durch eine Raumzeit bindenden Perspektive,(als Idee einer Sonne) - einer realisierenden Person -
.
Im Grunde ist also das was der Mensch als Sonne erblickt das elementares Produkt eines eigenen sich seines Dasein gegenwärtig Werden.
Es ist das Zentrale des eigenen zeitlichen Daseins, was als Sonne im Spiel des Bewusstseins erblickt wird.
Im Raum zwischen Sonne und dem Merkur begegnet der Mensch der freien und zentralen Energie seiner Existenz,
- das Licht -
Das genetische Programm
- Formatierung -
Hier geschieht die Programmierung, das Schwingungsmuster(Genetik), für das was dann als Erscheinung auf der Erde zur Gestalt wird.
Es ist diese Formatierung, die die Zellen zu einer bestimmten Lebensform formuliert.
Hier entstehen die Grundlagen, in denen das Leben sich im Ganzen des Daseins orten und mit sich und Anderen in Kommunikation treten kann.
Das grundlegende zeitliche Dasein und auch die individuellen Anlagen erhalten hier ihre Struktur.
Hier entstehen die Muster und Schwingungsanlagen mit denen sich die Lebewesen, dann nach ihrer Geburt, zwischen Erde bis Saturn, auseinandersetzen müssen.
Hier begegnen wir der Struktur unseres Schicksals, den auslösenden Faktoren, der bestehenden Vergangenheit, innerhalb unserer jeweilig gelebten Gegenwart.